Ihre erste „Knipse“: eine „Agfa“-Klick, die nicht mal einen Zoom hatte. Eigentlich hatte sie gar nix. Porträt, Ganzfigur, unendlich – das waren die Optionen für die Fotografin.
Seither hat Barbara Ellen Volkmer mit Leica und Nikon, mit Hasselblad und Rollei gearbeitet – neuerdings nimmt sie auch mal ein IPhone 5 zur Hand.
Fotografieren heißt für sie gelebtes Leben.
Porträts aus der Welt der Reichen und Schönen. Reportagen von ganz unten und ganz oben. Produktionen, an denen Barbara Volkmer monatelang gearbeitet hat, und Studioaufnahmen, bei denen der Lichtaufbau länger dauerte als die eigentliche „Sitzung“…
Fotos, Fotos, Fotos.
Zu einer Zeit, als sich Barbara Volkmer in München und Manhattan noch als DJ und TV-Trendsetterin das hippe Leben finanzierte, schaute sie den Profis in der Kunstakademie in Brooklyn und bei Thomas Degen und Gisela Them über die Schulter.
Mit „Personnalités des fleurs“ hat sie eine
neuen Fotostil geschaffen. Der Laudator Ernst Fuchs bei der Ausstellung im südfranzösischen Casstillon: „Für mich war eine Rose immer eine Rose. Barbara ist es gelungen eine Transzendenz zu schaffen, wie in der Malerei.“
Gebucht wird Barbara Volkmer für Mode- und Menschen-Produktionen. Sie ist in der Werbung aktiv, arbeitet mit gleicher Begeisterung an aufwändigen Groß-Reportagen wie an Foto-Essays aus dem Kiez um die Ecke. Unter anderem kümmert sie sich auch um die Bildsprache in „vettensjournal.de“, „der kleinsten guten Zeitung in deutscher Sprache“.
Ihr „Studio“: das Atelier in der Schöneberger Hauptstraße und der Rest der Welt.